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Thalassitis 2022 - Gaia Wines
Weingut: | Gaia Wines |
Art: | Weißwein, trocken |
Rebsorte: | Assyrtiko |
Region: | Ägäische Inseln |
Aromen: | Gewürze, Grapefruit, Limette, mediterrane Kräuter |
Alkoholgehalt: | 13 % |
Über diesen Wein
Thalassitis war 1994 der erste Wein, den Gaia auf den Markt brachte. Der trockene, reinsortige Assyrtiko fand sich sehr schnell in der Spitzengruppe der neuen griechischen Weine wieder. Und dort ist er bis heute zu finden. Die für den... Thalassitis 2022 - Gaia Wines weiterlesen
Geschmack
Thalassitis war 1994 der erste Wein, den Gaia auf den Markt brachte. Der trockene, reinsortige Assyrtiko fand sich sehr schnell in der Spitzengruppe der neuen griechischen Weine wieder. Und dort ist er bis heute zu finden. Die für den Thalassitis ausgewählten Assyrtiko-Trauben stammen ausschließlich von Weinbergen dreier Toplagen Santorins: Episkopi, Akrotiri und Pyrgos. Die Rebstöcke in diesen Regionen sind fast 80 Jahre alt. Der besonders niedrige Ertrag kombiniert mit dem Terroir und der Sorte ergibt einen intensiven Wein mit starker Persönlichkeit. Ganz so wie das Meer, nach dem der Thalassitis benannt ist.
Im Glas zeigt sich ein schönes Zitronengelb. In der Nase entwickeln sich fruchtige Aromen wie Limette und frische Grapefruit. Außerdem nehmen wir Nuancen von Kräutern und erdige Klängen wahr. Der feine, mineralische Assyrtiko zeigt sich am Gaumen salzig, gut strukturiert, mit knackiger Säure. Der trockene Weißwein hat einen mittleren Körper und einen intensiven Nachhall. Idealer Essensbegleiter.
Wein-Aromagruppen
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Eigenschaften
Allgemeine Informationen
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Vinifikation
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Anbau
Weingut
Gaia Wines
Die Gottheit Gaia personifiziert in der griechischen Mythologie die (Mutter) Erde. Als der Önologe Yiannis Paraskevopoulos und der Agronom Leon Karatsalos 1994 ihr Weingut Gaia (sprich: Yay-ya) gründeten, wählten sie ganz bewusst diesen Namen. Er soll als Hommage an die Einzigartigkeit des griechischen Terroirs verstanden werden, das die Produktion von unverwechselbaren Weltklasseweinen erst möglich macht.
Anbaugebiet
Ägäische Inseln
Viele Orte bringen Terroir-Weine hervor. Aber nur in wenigen Fällen formt die Natur ihre Weine so tiefgreifend wie auf den Ägäischen Inseln. Die starken Winde, das zerklüftete und oft unwirtliche Gelände, der karge Boden, die minimalen Wasserressourcen und die erhabene Mischung seltener Rebsorten ergeben im Zusammenspiel einzigartige und charakteristische Weine. Die meisten der ägäischen Inseln sind griechische Appellationen und bringen hervorragende Weine hervor. Auf den Weinbergen baut man traditionell fast nur einheimische Rebsorten an. Auf einigen Inseln stehen die ältesten Reben Griechenlands überhaupt, da die porösen Böden selbst der Reblaus zu unwirtlich waren. In der nördlichen Ägäis dominieren die weißen Muskateller-Sorten, während in der südlichen Ägäis, die aus den Kykladen und dem Dodekanes besteht, die Hauptsorten Assyrtiko, Athiri, Monemvassia sowie die rote Sorte Mandilaria zusammen mit kleinen Mengen vieler lokaler Sorten angebaut werden. Das einzigartige vulkanischen Terroir von Santorin nimmt unter den Weinbergen der ägäischen Inseln eine herausragende Stellung ein, ebenso wie die der Inseln Paros und Limnos. Samos und Chios sind seit der Antike für ihre Süßweine berühmt.